Selbsterforschung ist eine bewusste Innere Erforschung der Kräfte,
die in uns wirken und die uns getrennt sein lassen von dem Wesen,
das wir wirklich sind - das sich entfalten möchte in totaler Freiheit
Diese Erforschung kann sich Übungen und Methoden bedienen um diese Kräfte bewusst zu machen, aber dann ist es wichtig das sie gesehen und gefühlt werden
im Lichte der Bewusstheit, bis sie bereit sind sich „integrativ“ zu transformieren
Diese Kräfte im Bewusstsein zu halten und präsent dabei zu bleiben
ohne Situationen oder Geschichte ist die Herausforderung im Alltag
Das Begreifen der eigenen „Fixierung“ mit Hilfe des Modells des Enneagramms,
die Methode des Aufstellens um Energieverstrickungen zu lösen und das Human Design als Möglichkeit zu sehen wer wir wirklich sind. Auch Konditionierungen
zu erkennen ist wichtig. Alles Möglichkeiten, diesen Kräften näher zu kommen !
Aber immer wieder die “innere Stille aufzusuchen” zu meditieren und einfach zu
sein ist unerlässlich, um diesen Kräften mit der nötigen Bewusstheit zu begegnen
Wirklich frei zu sein von äußeren Umständen, negativen und positiven Gefühlen, körperlichen Zuständen - erfordert Disziplin und Bewusstheit
Meine Erfahrung in der Arbeit mit Menschen ist, dass es „wirklich die Sehnsucht
nach Freiheit braucht“ um dran zu bleiben, Unangenehmes anzunehmen, Gefühle
zu fühlen - sich nicht verstecken, verstellen, verstricken und immer wieder gegen
die eigene Bequemlichkeit anzugehen
Bei mir selbst und in der Arbeit mit Menschen ist mir aufgefallen, dass es im Alltag einer Form der Selbsterinnerung bedarf, weil sonst das zarte Pflänzchen von „Sein“ ganz schnell im Alltag wieder erstickt . . .